Was Du unbedingt beachten solltest, wenn Du deine chronischen Schmerzen loswerden willst…

Endlich Schmerzfrei! 


Alleine in Österreich leiden mehr als 1,5 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Am häufigsten klagen Schmerzpatienten über anhaltende Kreuz-, Rücken- und Nackenschmerzen, aber auch Arthrose ist mittlerweile weit verbreitet. Als wären die dauerhaften Schmerzen nicht bereits schlimm genug, erleben viele Betroffene einen jahrelangen Spießrutenlauf von einem Experten zum anderen, bevor sie tatsächlich Hilfe finden.

Vielleicht geht es Dir bereits genauso und Du bist es leid, Deine Zeit in den Wartezimmern von Ärzten zu verbringen, die Dir am Ende doch nicht wirklich helfen können. Vielleicht befindest Du Dich auch noch am Anfang und bist glücklicherweise auf diesen Artikel gestoßen. Denn unabhängig davon, an welchem Punkt Du Dich aktuell befindest, wird Dir dieser Artikel wichtige Impulse geben, um Deinem Wunsch eines schmerzfreien Lebens einen großen Schritt näherzukommen.

Bevor ich mit Dir jedoch die wichtigsten Aspekte teile, die Du unbedingt beachten solltest, wenn Du Deine chronischen Schmerzen loswerden möchtest, werde ich kurz darauf eingehen, was chronische Schmerzen sind und wie sie entstehen können.

Was ist der Unterschied zwischen akuten und chronischen Schmerzen?

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob Du von chronischen Schmerzen betroffen bist oder nicht, ist es wichtig, den Unterschied zwischen akuten und chronischen Schmerzen zu kennen:

Akute Schmerzen

In der Medizin wird von akuten Schmerzen gesprochen, wenn der Schmerz nur eine gewisse Zeit dauert. Akute Schmerzen haben eine Warn- und Schutzfunktion für unseren Körper und setzen daher immer dann ein, wenn das Gewebe beschädigt wurde. Von akuten Schmerzen bist Du betroffen, wenn Du Dir beispielsweise eine Schnittwunde, Prellungen oder Knochenbrüche zuziehst. Aber auch, wenn Du dich verbrennst, eine Entzündung im Körper hast oder von Zahn- oder jeglichen anderen Schmerzen geplagt wirst, die lediglich für eine begrenzte Zeit auftreten.

Chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen gelten als eigenständige Erkrankung und treten häufig in Folge von anderen Erkrankungen wie entzündlichen Gelenkerkrankungen, Traumata und Überlastungen auf. Dein Körper nutzt den Schmerz bei chronischen Schmerzen nicht mehr als spontane Signal- oder Schutzfunktion, sondern hat sich zur eigenständigen Erkrankung entwickelt. In der Medizin gilt ein Schmerz als chronisch, wenn er seit mindestens drei bis sechs Monaten besteht und die Ursache nicht nachvollziehbar ist. Sprich es liegt eigentlich kein Grund wie eine Verletzung für den Schmerz vor.

Wie entstehen chronische Schmerzen?

Sowohl chronische, als auch akute Schmerzen sind etwas sehr Individuelles und werden von Mensch zu Mensch unterschiedlich intensiv wahrgenommen. So wie die unterschiedliche Wahrnehmung, ist auch die Entstehung von chronischen Schmerzen bei jedem Betroffenen anders. Daher ist der Entstehungszusammenhang manchmal sehr nachvollziehbar, während der chronische Schmerz in anderen Fällen nicht mehr mit der zugrundeliegenden Krankheit zusammenhängt. Dieses Phänomen ist vor allem bei Rückenschmerzen zu beobachten.

Menschen mit einem Bandscheibenvorfall klagen oft auch noch nach ihrer Operation über Beschwerden. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass chronische Schmerzen sich oft über einen längeren Zeitraum entwickeln, langsam stärker werden und sich nach und nach im Körper ausbreiten. Dadurch wird es immer schwerer, den ursprünglichen Auslöser auszumachen, denn die Schmerzen haben sich verselbstständigt und ihre Spuren im Nervensystem hinterlassen. Es gibt somit nicht mehr nur einen Schmerzpunkt. Die Schmerz-Rezeptoren, welche am Ende der Nervenfasern sitzen, sind durch die Dauer der „Schmerzerfahrung“ nun dauerhaft gereizt. Die Folge davon: Schon der geringste Reiz sorgt dafür, dass eine „Schmerzmeldung“ Richtung Gehirn weitergeleitet wird. Hier spricht man auch vom sogenannten "Schmerzgedächtnis". Der Körper und sein Nervensystem erinnern sich an den Schmerz, ohne dass die Messfühler an den Enden der Nerven wirklich erregt werden müssen.

Wie Du sicherlich schon gemerkt hast, sind chronische Schmerzen etwas sehr Komplexes. So spielt bei der Entstehung nicht nur die Grunderkrankung eine Rolle, sondern auch genetische, körperliche, seelische und soziale Risikofaktoren:

  • anhaltender Stress und ständiges Ignorieren der eigenen Belastungsgrenzen
  • genetische Veranlagung
  • eine negative Lebenseinstellung und eine damit verbundene hohe innere Grundanspannung
  • Neigung zu gesundheitsgefährdendem Verhalten (Rauchen, Alkohol etc.)
  • starke frühkindliche Schmerzerfahrungen
  • kaum bis keine körperliche Bewegung aus Angst vor Schmerzen oder Verletzungen
  • Traumatische Erlebnisse und eine unzureichende Krankheitsbewältigung
  • Angststörungen und Depressionen
  • Vermeidung von Medikation bei Schmerzen
  • Familiäre, soziale und/oder finanzielle Probleme
  • Ein „positiver Nutzen“ der Erkrankung

Die Entstehung von chronischen Schmerzen kann also viele Ursachen haben. Unabhängig von der Ursache, gilt es bei der „Bekämpfung“ jedoch die folgenden Aspekte unbedingt zu beachten:

Betrachte Deinen Schmerz nicht isoliert

Vor allem die Schulmedizin neigt noch heute dazu, trotz unzähliger neuer und wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse Symptome und Erkrankungen isoliert zu betrachten. Dabei müsste mittlerweile hinreichend bekannt sein, dass Erkrankungen immer ein Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele sind. Nicht umsonst gibt es psychosomatische Erkrankungen, die zwar körperliche Auswirkungen haben, ihr Ursprung jedoch psychischer Natur ist. Solltest Du es bis dato vermieden haben, Deine Symptome ganzheitlich zu betrachten, dann ist das ein erster Ansatzpunkt, dem Du nachgehen darfst.

Oft zeigen sich bestimmte Symptome im Körper, deren Ursprung jedoch an einer ganz anderen Stelle liegt. Ein gutes Beispiel dafür sind chronische Rückenschmerzen, die dadurch ausgelöst werden, dass der Darm nicht richtig funktioniert. Unser Darm ist unser größtes inneres Organ und kann bei einer Fehlfunktion die unterschiedlichsten Erkrankungen hervorrufen. Viele Ärzte betrachten jedoch nur den Rücken und lassen den Darm außenvor, was dazu führt, dass die „normalen“ Behandlungsansätze bei Betroffenen nicht funktionieren.

Unabhängig von der Art Deiner Schmerzen empfiehlt es sich daher immer, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, der Deinen Schmerz ganzheitlich betrachtet und eine umfassende Anamnese macht. Dazu gehört auch, Deine psychische Gesundheit zu überprüfen.

Lass Dich nicht entmutigen

Vielleicht denkst Du jetzt: „Ja, das sagt sich so einfach, wenn man nicht betroffen ist.“ Und vermutlich hast Du damit Recht. Dennoch habe ich in meiner langjährigen Tätigkeit als Mental Coach die Erfahrung gemacht, dass die Heilung unmittelbar mit dem eigenen Mindset zusammenhängt.

Daher ist es alles andere als hilfreich, sich selbst zu sagen, dass es keine Hoffnung auf Heilung gibt. Das Leben passiert für uns, auch wenn das manchmal schwer zu glauben ist, vor allem dann, wenn man von Schmerzen geplagt ist. Wenn wir jedoch erkennen, wie machtvoll unser Geist und unsere Gedanken wirklich sind und dass wir unsere Wirklichkeit durch sie selbst kreieren, dann eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Das beste Beispiel hierfür ist der Placebo-Effekt.

Das bedeutet: Wenn Du für Dich der Überzeugung bist, dass Dir nicht mehr geholfen werden kann, bekommst Du, was Du willst, indem Du nicht bekommst, was Du willst. Das klingt ziemlich komplex, daher nochmal vereinfacht: Du denkst, dass Dir nicht geholfen werden kann. Damit erzeugst Du, dass alle Behandlungen fehlschlagen und Deine Annahme sich so bestätigt, da Dein Geist die ganze Zeit denkt: „Mir kann nicht geholfen werden, daher schlägt die Behandlung nicht an.“ Das ist quasi ein umgedrehter Placebo-Effekt.

Welche Frage Du Dir daher stellen darfst, um diese Annahme zu entkräften: Gibt es jemanden auf der Welt, der ähnliche chronische Schmerzen hatte und sie losgeworden ist?

Ich bin mir sehr sicher, dass Du jemanden finden wirst, egal, was für Schmerzen Dich plagen. Wenn es also jemand anderes geschafft hat, warum solltest Du das dann nicht auch können!?

Fazit:

Bei der Behandlung von chronischen Schmerzen geht es immer darum, sowohl die körperliche, als auch die mentale Ebene zu sehen und bei der Heilung mit einzubeziehen.

Das ist einer der Gründe, warum meine Kombination aus Bioresonanztherapie und intensiven Coaching-Gesprächen so wirkungsvoll ist. Durch das Coaching finden wir die mentale Ursache der Schmerzen und lösen Blockaden und negative Glaubenssätze auf. Um diese gestaute Energie ebenfalls im Körper zu lösen, nutze ich die Bioresonanz. Dadurch verspüren viele Patienten bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Linderung ihres Schmerzes. Die gesamte Schmerztherapie wird individuell an Dich angepasst und nimmt in der Regel ca. drei Monate in Anspruch.

Wenn Du Deinen Tag auch lieber mit Leichtigkeit und Freude, anstatt mit Anspannung und Schmerzen beginnen möchtest, dann vereinbare jetzt ein kostenfreies Erst-Coaching und wir schauen, wie wir Deinen persönlichen Weg in Richtung „Schmerzfreiheit“ gemeinsam gestalten können.


Fotocredits: Milada Vigerova auf Unsplash

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