3 Fehler die Du unbedingt vermeiden solltest, wenn Du Deine Cellulite behandelst

Endlich Cellulitefrei!

Cellulite –Rund 80 Prozent der Frauen ab dem 20. Lebensjahr sind davon betroffen und kaum eine Frau mag ihre Dellen. Egal ob alt oder jung, groß oder klein, dick oder dünn: die sogenannte Orangenhaut kann jede Frau treffen.

Sie ist ein weitverbreitetes Phänomen, um das sich viele Mythen ranken und das schwer behandelbar ist, wenn man nicht die richtige Methode findet. Wen wundert es da, dass jährlich weltweit rund drei Milliarden Dollar in Anti-Cellulite-Produkte investiert werden. Die Werbung lockt mit Cremes, Rollern, Ölen und Pflastern, welche die Dellen glätten sollen. Nach der Behandlung bleiben jedoch oft nicht nur die Dellen, sondern zudem ein frustrierendes Gefühl.

Um Dich vor dieser Frustration zu bewahren, werde ich Dir in diesem Artikel die 3 Fehler vorstellen, die Du unbedingt vermeiden solltest, wenn Du Deine Cellulite erfolgreich behandeln möchtest.

Bevor wir damit loslegen, möchte ich Dir aber kurz erklären, was Cellulite eigentlich ist und welche Ausprägungen es gibt.

Was ist Cellulite?

Auch wenn Cellulite (Fachbegriff: Dermopanniculosis deformans) viele Menschen belastet und es unzählige „Behandlungsformen“ gibt, so gelten die kleinen Dellen auf der Haut offiziell nicht als Krankheit, sondern lediglich als kosmetisches Problem. Der Grund für die Orangenhaut ist die besondere Bindegewebsstruktur des weiblichen Körpers. Die Fettzellen drängen sich durch die vertikale Bindegewebsstruktur und werden nach außen durch Dellen sichtbar. Daher ist die Veranlagung zu Cellulite bei jeder Frau vorhanden. Männer hingegen sind sehr selten davon betroffen, da sie über ein Gitterbindegewebe verfügen.

Das Phänomen Cellulite ist zwar wissenschaftlich bekannt, da es jedoch ohne weitere Nebenwirkungen und Symptome daherkommt, gibt es kaum objektive und unabhängige Forschungen zu den Dellen und dessen Eigenheiten.

Es ist jedoch bekannt, dass es verschiedene Stadien von Cellulite gibt.

Die verschiedenen Stadien von Cellulite und wie Du sie erkennst

Stadium 1:
Im ersten Stadium ist die Cellulite sehr leicht ausgeprägt und oft kaum sichtbar. Die Haut ist daher oberflächlich betrachtet straff und glatt. Wenn Du Deine Haut jedoch an einem Deiner betroffenen Körperteile (meistens Oberschenkel, Po oder Bauch) mit den Händen zusammendrückst, dann erscheinen die wabenförmigen Dellen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Du die Veranlagung zur Orangenhaut hast.

Stadium 2:
Wenn Deine Cellulite sich bereits im zweiten Stadium befindet, dann sind die Dellen ohne das Zusammenschieben der Haut sichtbar. Hinzukommend kann es sogar schmerzhaft sein, in die betroffenen Stellen zu kneifen.

Stadium 3:
Innerhalb des dritten und letzten Stadiums ist die Cellulite deutlich sichtbar. Deine Haut ist schlaff und weist eine unregelmäßige und dellige Struktur auf. Oft sind die betroffenen Stellen aufgrund der schlechten Durchblutung dazu auch noch gräulich verfärbt.

1. Fehler: Diät halten, um Gewicht zu verlieren und Cellulite zu verringern

Viele Ratgeber und Blogbeiträge raten Betroffenen dazu, Diät zu halten und Gewicht zu verlieren, um ihre Cellulite in den Griff zu bekommen. Dies ist eine fatale Empfehlung, da extreme Diäten das Bindegewebe stark beanspruchen und so die Cellulite fördern. Anstatt eine strickte Diät zu halten, ist es viel empfehlenswerter, auf fetthaltige Nahrungsmittel zu verzichten und sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Denn fetthaltige Ernährung führt zu einem geringeren Lymphfluss und verschlechtert somit die Durchblutung, was die Bildung von Cellulite fördert.

Um Cellulite vorzubeugen oder die Ausbreitung einzudämmen, darfst Du daher bewusst auf Deine Ernährung achten, ohne ins Extrem abzurutschen.

2. Fehler: Anti-Cellulite Cremes und Sprays verwenden

Auch wenn die Werbung Dir mit ihren vielfältigen und ansprechenden Botschaften etwas anderes suggerieren möchte, so ist die Wirksamkeit von „Anti-Cellulite-Cremes“ in keiner seriösen wissenschaftlichen Studien bisher ausreichend bewiesen worden. Oftmals treten zwar punktuelle Verbesserungen des Hautbildes ein, dies wird aber hauptsächlich auf das regelmäßige massieren der Haut beim Eincremen zurückgeführt. Solltest Du dennoch denken: „Ich möchte aber das Gefühl haben, etwas gegen meine Cellulite zu tun.“, dann ist Dein Geld wesentlich besser in einem Massageroller oder direkt in einer geeigneten Behandlung angelegt.

Spezielle Massage-Geräte, Massage-Roller oder Lymphdrainagen haben bei regelmäßiger Anwendung einen positiven Effekt, da sie sowohl die Durchblutung, als auch den Lymphfluss anregen und der Haut helfen, sich langsam zu glätten.

3. Fehler: Wenig Bewegung

Ob nun aus Faulheit oder aus Zeitmangel, viele Menschen setzen bei der Bekämpfung von Cellulite lieber auf Cremes oder Öle, anstatt sich regelmäßig zu bewegen. Dass diese ganzen „Anti-Cellulite-Produkte“ wenig bis gar nicht hilfreich sind, habe ich Dir bereits aufgezeigt. Was hingegen die Bildung von Cellulite beeinflusst, ist Dein Bewegungsverhalten. Eine gute Möglichkeit, unschöne Dellen an Armen, Bauch, Oberschenkeln und Po vorzubeugen, besteht somit darin, sich zu bewegen und regelmäßig Sport zu treiben. Ein systematischer Muskelaufbau fördert die Durchblutung und strafft die Haut, sodass es für die Cellulite schwerer ist, sich auszubreiten. Sport ist hier aber auch nicht gleich Sport: spezielle Bauch-, Beine- und Po-Übungen begünstigen Deinen Muskelaufbau und sind als Anti-Orangenhaut-Training daher gut geeignet. Joggen hingegen solltest Du lediglich in Maßen, da durch die Erschütterungen beim Laufen das Bindegewebe geschwächt werden kann.

Neben den genannten 3 Fehlern, wird Cellulite auch noch durch Nikotin Konsum, emotionalen Stress, einschnürende Kleidung und sehr hohe Schuhe begünstig. Die Klamotten zu wechseln ist einfach, mit dem Rauchen aufzuhören hingegen für viele Menschen schwer. Solltest Du schon mehrmals darüber nachgedacht haben mit dem Rauchen aufzuhören, dann schau Dir gerne meinen Artikel zum Thema Nichtrauchen an.

Generell wird die Entwicklung von Cellulite zu einem Großteil auf die Veranlagung zurückgeführt. Dennoch gibt es einige Faktoren, die zur Vorbeugung beitragen, die ich Dir noch einmal kurz zusammenfassen möchte:

Wie kann man Cellulite vorbeugen?

Trotz Veranlagung kannst Du durch Deinen Lebensstil die Ausprägung von Cellulite beeinflussen. Wenn Du deutliches Übergewicht vermeidest, Dich regelmäßig bewegst, gesundes und vitaminreiches Essen zu Dir nimmst und weitestgehend auf Nikotin und Alkohol verzichtest, dann hast Du schon einmal einen guten Grundstein gelegt. Zusätzliche Maßnahmen zur Durchblutungsförderung und die Versorgung Deiner Haut mit Feuchtigkeit sind dann noch die Kirsche auf dem Eisbecher.

All diese Maßnahmen helfen jedoch lediglich dabei, die Ausprägung zu beeinflussen und nicht Cellulite an sich zu bekämpfen. Bist Du bereits von Cellulite betroffen und möchtest sichergehen, dass die Dellen sich nicht weiter ausbreiten, dann ist die weltweit einzigartige Behandlungsform der Bioresonanztherapie genau das richtige für Dich. Mit dieser Behandlung kannst Du Deine Cellulite spürbar, sichtbar und langfristig reduzieren. Die Behandlung nutzt die positiven Eigenschaften der Bioresonanz und transportiert körpereigene Frequenzen mittels einer speziellen UV-Elektrode tief ins Gewebe, wo sie ihre Heilungskraft entfalten können. Studien haben bewiesen, dass diese Methode bei Frauen mit dem Cellulite Grad 1 unabhängig vom Alter eine fast 100%ige Erfolgsquote hat.

Wenn auch Du Deine Cellulite in kürzester Zeit sichtbar reduzieren möchtest, dann vereinbare noch heute ein kostenfreies Erst-Coaching und wir besprechen, wie wir Deine Cellulite gemeinsam loswerden können.



Fotocredits:  Mihai Stefan auf Unsplash

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